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Leichter durch den Lockdown Tipp 11: Vorräte für den Notfall

Ein kleiner, aber gut gefüllter Vorratsschrank ist der Retter in der Not, wenn wichtige Zutaten fürs Abendessen fehlen, die Geschäfte geschlossen sind oder es keiner geschafft hat, noch mal einkaufen zu gehen.

Also gerade in Lockdown-Zeiten ein sehr beruhigender Begleiter. Obwohl ich mir auch vor der Corona-Zeit ein Leben ohne Vorratsschrank nicht vorstellen konnte. Ein kleiner Vorrat auch im Gefrierfach ist übrigens besonders beim Homeoffice praktisch. Bei Eintöpfen oder Soßen koche ich von vornherein zwei Portionen extra, die ich dann einfriere. So ist immer ein schnelles Mittagessen in der Truhe.

Wichtig für eine (dauerhaft) gute Vorratshaltung: Nimmt man etwas aus dem Schrank, muss es schnell wieder aufgefüllt werden. Sonst kann der Vorratsschrank seinen Zweck nicht erfüllen.

Mein Vorratsschrank sieht so aus:

  • Weizenmehl Typ 505
  • Zucker 
  • Backpulver und Natron
  • Vanillezucker
  • Jod-Salz
  • Pfeffer
  • Eier
  • Knäckebrot
  • Nudeln und Reis (Langkornreis, Basmati und Milchreis)
  • Rote Linsen
  • Couscous
  • Kichererbsen
  • Dosentomaten
  • Tomatenmark
  • Getrocknete Steinpilze
  • Obst-Konserven oder –Gläser  
  • H-Milch und H-Schlagsahne
  • Brühe
  • Senf
  • Olivenöl und neutrales Öl
  • Essig
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Kartoffeln

Weitere Tipps rund um die Vorratshaltung gibt’s in Yvonne Willicks „Meine 111 besten Haushaltstipps“.

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