Leben

Leichter durch den Lockdown Tipp 4: Mehr Ordnung, weniger Chaos (Teil 1)

Wer viel zu Hause ist, hat viel zu tun damit, Ordnung zu halten. Denn Suchen nach Dingen verursacht Stress, den man derzeit ja nun wirklich nicht gebrauchen kann. Je weniger Struktur, je weniger innere und äußere Ordnung, desto mehr Hektik und desto anstrengender der Alltag. Mit ein paar einfachen Regeln geht Ordnung halten einfacher. Vorher muss aber erst mal Ordnung geschaffen werden.

Ordnung schaffen und halten – so geht das

Auch ich suche öfter mal was. Meistens finde ich die Sachen dann aber dort, wo sie hingehören. Denn jedes Teil in unserer Wohnung hat einen festen Platz. Das erleichtert das Ordnung halten schon mal ungemein. Ich bin kein Verfechter von starren Anweisungen, aber ein fester Platz für alle Dinge ist die wichtigste Ordnungsregeln, um das Chaos zu Hause garantiert kleiner zu machen.

Jeder Gegenstand hat seinen festen Platz
Es erfordert Disziplin und Konsequenz Dinge immer zurück an denselben Ort zu räumen, wenn sie benutzt wurden. Aber man kann sich dran gewöhnen und langfristig schont es gewaltig die Nerven.

Wer weniger hat, lebt ordentlicher
Ausmisten befreit von unnötigem Ballast. Wer weiß denn schon, was sich alles in den oberen Schränken, hinten in den Schubladen und oder unten in den Regalen befindet? Ob man es vermissen wird, wenn es nicht mehr da ist? Ich glaube nicht. Weniger Sachen verursachen weniger Chaos. Ganz einfach. Wer sich nicht trennen kann, kann die Sachen zumindest in den Keller räumen.

Bewusst neu kaufen
Vor jeder Neuanschaffung genau überlegen, ob sie notwendig ist. Mein Trick: Handyfoto vom Produkt machen und eine Nacht drüber schlafen. Am nächsten Tag noch mal überlegen, ob es gekauft werden soll. Und für jede Neuanschaffung muss eine alte entsorgt werden. Sonst häuft sich wieder schnell was an.

Weitere Tipps rund um das Thema Ordnung gibt’s in Yvonne Willicks „Meine 111 besten Haushaltstipps“.

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