Letzte Woche ging es auf Yvonnes Blog schon um Frisches Brot.
Heute zum „Tipp der Woche“ zeigen uns Martina & Moritz wie man tiefgekühltes Brot richtig auftaut. Der Tipp kommt aus ihrem Ratgeber Unsere 111 besten Küchentipps.
Brot taut bei Raumtemperatur langsam auf, doch dadurch wird es rascher altbacken und die Kruste weich. Bei Temperaturen von -7 bis +7 Grad erfolgt eine Rückkristallisierung der Stärke – das heißt, die beim Backen verkleisterte Stärke gibt das Wasser wieder ab. Folglich trocknet das Brot aus. Frischer schmeckt es dagegen so: Brot 30 Minuten bei Raumtemperatur liegen lassen und anschließend im Backofen bei 160 bis 180 Grad (Heißluft- oder Ober-/ Unterhitze) je nach Größe 10 bis 15 Minuten aufbacken. Baguette hingegen nicht antauen lassen, sondern nur kurz unter fließendes kaltes Wasser halten und ab in den vorgeheizten Ofen!
Noch fixer klappt das Auftauen, wenn Brot in Scheiben in das Tiefkühlgerät kommt. Sie lassen sich portionsweise entnehmen, im Toaster auftauen und etwas bräunen. Insbesondere Mehrkornbrot bekommt so Duft und Aroma.
Tipp der Woche: Tiefgekühltes Brot richtig auftauen
Heute zum „Tipp der Woche“ zeigen uns Martina & Moritz wie man tiefgekühltes Brot richtig auftaut. Der Tipp kommt aus ihrem Ratgeber „Unsere 111 besten Küchentipps“.
Weitere Neuigkeiten
Last-Minute-Geschenk und Schmökertipp für die Feiertage
Die kommende Festsaison wird anders, als wir sie bisher kennen – in den meisten Fällen etwas minimalistischer, aber dadurch auch entspannter. So haben wir vielleicht mehr Muße, um uns in ein Buch zu vertiefen. Da kommt unser Lesetipp gerade richtig, vielleicht auch eine Last-Minute-Geschenkidee?
Nachhaltige Last-Minute-Geschenke – selbstgemacht
Morgen ist Heiligabend, das bedeutet für viele noch einmal Stress, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Wie Sie auch kurz vor Weihnachten noch die Ruhe bewahren und dabei nachhaltige, selbstgemachte Geschenke anfertigen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.
Brett vor dem Kopf?
Heute geht es in unserem Blog um das Thema Brett – oder besser gesagt um Schneidebretter und Küchenhelfer. Doch zuerst zur Redewendung: „Ein Brett vor dem Kopf haben“ kommt ursprünglich aus der Landwirtschaft, denn um den sturen Ochsen das Geschirr ohne Widerstand anlegen zu können, wurden diesem früher kleine Brettchen vor die Augen gelegt. Heute versteht man darunter eher so etwas wie „Begriffsstutzigkeit“.