Regel Nummer 1: Waschen
Zunächst sollte die Sommerkleidung in die Waschmaschine, damit sich Flecken und unangenehme Gerüche nicht festsetzen. Waschen Sie die Kleidungsstücke auch, wenn keine Flecken zu sehen sind. Denn Verschmutzungen von Essen oder Getränken sind oft unsichtbar. So werden die lästigen Kleidermotten gar nicht erst angelockt.
Regel Nummer 2: Trocknen
Nach der Wäsche sollte die Kleidung ordentlich trocknen, damit sie nicht schimmelt. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, können Sie etwas Salz in ein Säckchen packen und es zu Ihrer Kleidung legen. So wird unerwünschte Feuchtigkeit aufgesogen.
Regel Nummer 3: Zusammenlegen oder Aufhängen?
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten, denn es kommt ganz auf das einzelne Kleidungsstück an. Strickwaren und Bekleidung mit Stretch-Anteil mögen es lieber zusammengelegt, denn an Kleiderbügeln leiern sie aus. Diese Kleidungsstücke falten und stapeln sie am besten. Dabei legen Sie schwerere Teile idealerweise nach unten, damit leichte Stücke nicht verdrückt werden. Blusen, Hemden und Kleider wollen lieber auf einem Kleiderbügel hängend überwintern.
Regel Nummer 4: Erzfeind Motten überlisten
Baumwolle, Synthetisches und Seide finden Motten besonders toll. Schützen Sie Ihre Kleidung mit Lavendelduft oder Zedernholz!
Regel Nummer 5: Die richtige Aufbewahrung
Die ideale Lösung zum Überwintern Ihrer Kleidung sind Vakuumbeutel. Aber auch Kartons und Koffer können Sie wunderbar verwenden. Der Aufbewahrungsort sollte außerdem dunkel, trocken und kühl sein. Denn Wärme kann Ihre Kleidung spröde und brüchig machen.