Experten unterscheiden z. B. zwischen passiver und aktiver Regeneration. Eine der wirksamsten (und kostenlosen) Formen passiver Regeneration kennen wir alle: den Schlaf. Die Crux dabei: Um intensiv aufzutanken, um unsere Leistungsfähigkeit zu erhalten oder um uns vor Burnout zu schützen, genügt es nicht, sich ruhelos hin- und her zu wälzen. Vielmehr brauchen wir „guten“ Schlaf – und der fällt vielen von uns im Alltag äußerst schwer, vor allem in diesen bewegten Zeiten.
Gut zu wissen: Auch im Wachzustand können wir passiv und aktiv entspannen, passiv z. B. durch Physiotherapie, aktiv etwas durch Spaziergänge oder Stretching. Und beide Bereiche hängen zusammen. Erst durch den richtigen Mix aus aktiven und passiven Regenerationsmaßnahmen sorgen auch wir für regenerativen Schlaf. Und den brauchen wir, um unsere Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und Wohlbefinden zu erhalten. Wie das gelingt? Das zeigen uns die Experten Dr. med. Gunter Frank, Henning Fritz und Daniel Strigel in Powern & Pausieren, Überleben in der Leistungsgesellschaft mit Konzepten aus dem Spitzensport. Zur Nachahmung empfohlen.